Schmähbriefe unter falschem Namen verschickt
Ein 29-jähriger Bad Wörishofener bestreitet die Tat, obwohl es recht eindeutige Beweise gibt
Es ist schade, dass die Hintergründe einer Tat vor Gericht manchmal im Dunkeln bleiben. Zu gerne hätte man zum Beispiel als Zuhörer einen Blick in den Kopf des 29-jährigen Bad Wörishofers werfen mögen, der sich jüngst vor dem Memminger Amtsgericht verantworten musste. Trotz recht eindeutiger Beweise bestritt der Mann die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zunächst – und nahm seinen Widerspruch dann stückweise wieder zurück.
Als Absender stand der Onkel des Mannes auf den Briefen
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