Kampf gegen den Lärm
Alle Anwohner von Hauptverkehrsstraßen sind aufgerufen, sich beim Umweltministerium zu melden. Sie sollten aber rasch handeln
Wer regelmäßig Lärm ertragen muss, dessen Gesundheit nimmt Schaden. Das Risiko, an Depression oder Schizophrenie zu erkranken, erhöht sich. Ab einer Lautstärke von 55 Dezibel stört Lärm den Schlafrhythmus. Bei Dauerbelastung steigt sogar das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden.
Vor diesem Hintergrund arbeitet derzeit das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz an einer Lärmaktionsplanung für Hauptverkehrsstraßen außerhalb von Ballungsräumen. Mitmachen können Gemeinden ebenso wie betroffene Bürger. Diese Mitwirkungsphase endet am 28. März 2019.
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