Die heilige Crescentia: „Eine top-aktuelle Frau“
Plus Vor 20 Jahren wurde die Kaufbeurerin heiliggesprochen. Dabei spielte ein Wunder die entscheidende Rolle.
Als Schwester Ursula-Maria 2001 im Pilgerzug nach Rom saß, war sie noch gar keine Ordensschwester, aber drei Jahre später die erste, die nach der Heiligsprechung in das Crescentiakloster aufgenommen wurde. „Ich habe 1984 auf dem Kirchentag zu ersten Mal von Crescentia gehört und war sofort begeistert von ihrem Umgang mit den Menschen, der Harmonie, die sie vermittelt hat.
Die Botschaft der Heiligen Crescentia aus Kaufbeuren in die Welt tragen
Sie ist eine top-aktuelle Frau“, findet die 63-Jährige, die seit 2004 im Kloster lebt. „Seit ich bei der Heiligsprechung dabei war, wusste ich, dass ich nach Kaufbeuren gehöre .“ Crescentia sei für sie ein Vorbild, „ich will sie aber nicht imitieren“, betont Ursula-Maria. Aber es sei ihr wichtig, die Botschaft der Heiligen in die Welt zu tragen, etwa bei den Klosterführungen oder in Vorträgen. Sie sei eine Heilige auf Augenhöhe, habe eine beinahe mütterliche Aura, die noch immer Pilger nach Kaufbeuren ziehe und Verzweifelten Hoffnung gebe, die sich in Lebenskrisen an sie wenden und die Gedenkstätte im Kloster besuchen. Dort sind Originale aus dem Leben Crescentias ausgestellt.
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