Kein Auslandsjahr wegen Corona – und jetzt?
Plus Die Corona-Pandemie hat viele Schulabsolventen kalt erwischt. Zwei junge Unterallgäuer erzählen über ihre Erfahrungen im Bundesfreiwilligendienst.
Nach dem Abitur ist vor dem Berufsleben. Die Corona-Krise hat nicht wenigen Teenagern die Pläne für die Zeit nach der Schule durchkreuzt. Die einen wollten ursprünglich eine Weltreise machen, andere verschiedene Schnupper-Praktika, wieder andere wollten im Ausland studieren. Viele Wünsche sind plötzlich nicht mehr umsetzbar. Einige Firmen nehmen keine Praktikanten auf oder Länder vergeben kein Visum. Was also nun tun? Franziska Mang und Niklas Rösch aus Kammlach empfehlen jungen Menschen den Bundesfreiwilligendienst.
Bundesfreiwilligendienst ähnlich wie Freiwilliges Soziales Jahr
Im Volksmund heißt er „Bufdi“ und ist das staatliche Pendant zum Freiwilligen Sozialen Jahr. Franziska und Niklas haben voriges Jahr ihr Abitur am Mindelheimer Maristenkolleg gemacht und standen vor einer ungewissen Zukunft. „Eigentlich wollte ich einen längeren Auslandsaufenthalt, aber er wurde kurzfristig abgesagt“, erzählt der 19-jährige Niklas. Über einen Kumpel hat er erfahren, dass es die Möglichkeit des Bundesfreiwilligendienstes gibt. Der „Bufdi“ sei eine tolle Sache und komme bei Arbeitgebern gut an. „Ich hatte schon ein paar Vorstellungsgespräche, da wurde das immer lobend erwähnt.“
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