Kerze, Blumen und „Klagemauer“ erinnern an die Corona-Toten im Unterallgäu
Feierlicher Gottesdienst in der Mindelheimer Stadtpfarrkirche: Auch im Landkreis Unterallgäu gedachte man am Wochenende der Corona-Opfer.
Bei einem Trauerakt in der Berliner Gedächtniskirche nahmen die höchsten Repräsentanten des Staates am Sonntag Abschied von den 80.000 Menschen, die am oder mit dem Coronavirus gestorben sind. Dem Aufruf des Bundespräsidenten „Trauer zu tragen“ für die vielen einsam Verstorbenen, folgten auch der Landkreis Unterallgäu sowie die Stadt und die Pfarreiengemeinschaft (PG) Mindelheim.
Bei einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Stephan, den Michael Lachenmayr an der Orgel und die Flötistin Sandra Miller aus Bad Wörishofen musikalisch gestalteten, gedachten Gläubige und Hinterbliebene der 126 im Unterallgäu Verstorbenen wie auch der 26 Corona-Opfer in Mindelheim und der Pfarreiengemeinschaft. Die Totenglocke von St. Stephan läutete eine Minute des Gebets und des Gedenkens ein und erinnerte an die Corona-Toten, aber auch an alle anderen in diesen schwierigen Zeiten Verstorbenen.
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