Kirchen bieten Gebet und Besinnung an
Für die Menschen in Japan aber auch gegen die eigene Angst
Bad Wörishofen Mit Gebet und Besinnung reagieren die Kirchen der Kneippstadt auf die unbeschreibliche Katastrophe in Japan. Zum einen wollen sie ihre Verbundenheit mit den Menschen bekunden, die gleich mehrfaches Leid getroffen hat. Zum anderen wollen sie aber den Menschen vor Ort in all ihren Zweifeln, Unsicherheiten und Ängsten beistehen, die in Zusammenhang mit der nuklearen Katastrophe zwischenzeitlich herrschen.
In seiner Sitzung am Dienstagabend beschloss der ökumenische Arbeitskreis, der sich aus Vertretern der evangelischen Erlöserkirche sowie der katholischen Kirchen St. Justina und St. Ulrich zusammensetzt, bereits ab dieser Woche jeweils freitags um 18 Uhr ein ökumenisches „Hoffnungsgebet“ anzubieten, ähnlich der in der Vergangenheit praktizierten „Friedensgebete“. Das Motto: „Gegen die Angst: Licht der Hoffnung“. Dabei werden sich die Kirchen als Örtlichkeit dieser Treffen abwechseln: Der Auftakt des ökumenischen Angebotes ist morgen um 18 Uhr in der Erlöserkirche. Es folgen am 25. März St. Justina, am 1. April St. Ulrich, am 8. April wieder Erlöserkirche, am 15. April St. Justina und am 29. April St. Ulrich. Die Treffen werden so lange fortgesetzt, solange es notwendig ist. (it)
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