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  3. Bad Wörishofen: Klartext nach der großen Razzia in Bad Wörishofen

Bad Wörishofen
27.04.2016

Klartext nach der großen Razzia in Bad Wörishofen

In der Therme Bad Wörishofen waren seit der Eröffnung im Jahr 2004 schon mehr als acht Millionen Menschen zu Gast. Dieser Beitrag zum Tourismusaufschwung in Bad Wörishofen werde vom Bürgermeister außer Acht gelassen, kritisiert Thermen-Geschäftsführer Jörg Wund.
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In der Therme Bad Wörishofen waren seit der Eröffnung im Jahr 2004 schon mehr als acht Millionen Menschen zu Gast. Dieser Beitrag zum Tourismusaufschwung in Bad Wörishofen werde vom Bürgermeister außer Acht gelassen, kritisiert Thermen-Geschäftsführer Jörg Wund.
Foto: Ulrich Wagner

Thermenchef Jörg Wund geht mit Bürgermeister Paul Gruschka hart ins Gericht und äußert einen Verdacht. Dann verkündet er, wovor Kritiker des Verfahrens schon lange gewarnt haben.

Lange hat Jörg Wund geschwiegen, nun äußert er sich doch zu der Razzia in Rathaus, Therme und weiteren Gebäuden. Dabei übt der Geschäftsführer der Therme Bad Wörishofen erneut harsche Kritik an Bad Wörishofens Bürgermeister Paul Gruschka (FW). „Das Verhalten des Bürgermeisters ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar“, sagt Wund. „Er blockiert Entscheidungen des Stadtrats und verhindert wichtige Entwicklungen der Stadt.“ Die Razzia selbst nennt er „eine unverhältnismäßige Aktion“.

Wund spielt dabei auch auf das Ergebnis der Vermittlungsgespräche (Mediation) in Sachen Fremdenverkehrsbeitrag an. Bekanntlich wurde unter der Leitung eines ehemaligen Verwaltungsrichters ein Ergebnis erzielt. Der Stadtrat hat es genehmigt, gegen die Stimme von Gruschka. Auch das Landratsamt hat den Beschluss nicht beanstandet, Gruschka setzt ihn derzeit aber nicht um, sondern prüft ihn.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.04.2016

Sehr geehrte Frau Beate R.,

dann soll Herr Gruschka nachdem ihn jetzt jeder kennengelernt hat doch Neuwahlen möglich machen, diese Möglichkeit für die Demokratie besteht ja!

Ich bin mir sicher, daß er das nicht tut!!!!!!!!!!!!!

Er hat ja nicht mal mehr seine Fraktion hinter sich.

Und mit Demokratie hat der derzeitige Führungsstiel aber auch gar nichts zu tun, sonst würden ja die Beschlüsse von ihm umgesetzt werden!

13.05.2016

(Beitrag vorläufig gelöscht und Account gesperrt bis die persönlichen Angaben angepasst sind/Bitte geben Sie Vor-und Nachnamen an, wie es die Nutzungsbedingungen verlangen/Informieren Sie uns dann über moderator@augsburger-allgemeine. de, damit wir Ihren Account wieder entsperren und den Beitrag wiederherstellen)





29.04.2016

Na ein Glück, dass es noch so was ähnliches wie demokratische Wahlen gibt und auch Andere darüber entscheiden können wer Bürgermeister an einem Ort wird.

Kann mir gut vorstelen, dass Herr Wund dies gerne mitentscheiden würde....

27.04.2016

Sollte Bürgermeister Gruschka Mitglieder seines Stadtrates wegen eines wohl überlegten deutlichen Mehrheitsbeschlusses angezeigt haben, dann gibt es keinen anderen Weg als vom Amt zurück zu treten. Eine Zusammenarbeit zum Wohl der Stadt Bad Wörishofen ist in diesem Fall nicht mehr möglich und den angezeigten Stadträten auch nicht zuzumuten.

27.04.2016

Ein Bürgermeister gegen Bad Wörishofen?

Warum ignoriert Herr Gruschka die Mediation die vom Landratsamt für in Ordnung befunden wurde. Hat der Bürgermeister seinen eigenen Stadtrat angezeigt?

Das Vorgehen von Herrn Gruschka seit 2 Jahren ist keinen Falls zum Wohle der Stadt, dem ein Bürgermeister verpflichtet ist, ganz im Gegenteil hier wird der Stadt enormer Schaden zugefügt.

Stadträte die auf Grund eines Mediationsergebnisses abstimmen, welches mehrere Juristen für rechtskonform erklärt haben werden kurzerhand angezeigt.Muß in Zukunft jeder Stadtrat erst Jura studieren und darf er sich der Meinung anderer Juristen nicht anschließen?

Warum meint Herr Gruschka es besser zu wissen wie mehrere Fachjuristen und ein ehemaliger Verwaltungsrichter?

Jeder andere Ort bemüht sich um Investoren, schließlich ist Bad Wörishofen auf die damit verbunden Einnahmen dringend angewiesen.

Hier werden Unternehmer diskreditiert und verunsichert!

Auch ich hoffe auf Neuwahlen. Bad Wörishofen wird keine weitere 4 Jahre dieser Politik überleben!