Klinik-Fusion: Memmingen ist erst einmal außen vor
Mit wem wird sich die Kreisklinik in Mindelheim zusammentun? Zunächst verhandeln nur Kempten-Oberallgäu und das Unterallgäu über einen Zusammenschluss.
Der Wunsch Memmingens, möglichst bald an Verhandlungen über eine Klinik-Fusion teilzunehmen, wird sich nicht erfüllen: „Wir haben Memmingen gebeten, verschiedene Hausaufgaben zu erledigen, damit die Stadt dann in ernsthafte Gespräche einsteigen kann“, sagt Gebhard Kaiser. Er ist Aufsichtsratschef des Klinik-Verbundes Kempten-Oberallgäu, der mit Vertretern der Unterallgäuer Kreiskliniken über eine Fusion verhandelt. (Lesen Sie dazu auch: Kreisklinik: Führt kein Weg an einer Fusion vorbei?)
Er wolle darauf hinwirken, „dass wir als Dritter mit am Tisch sitzen“, hatte der Memminger Oberbürgermeister Manfred Schilder gegenüber unserer Zeitung gesagt. Doch bis es so weit ist, werden noch etwa drei Jahre vergehen, lautet die Einschätzung von Gebhard Kaiser. Denn mehrere Voraussetzungen für Gespräche habe Memmingen noch nicht erfüllt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.