Kliniken wollen schon zum Jahreswechsel fusionieren
Die Kreiskliniken Unterallgäu und der Klinikverbund Kempten-Oberallgäu sprechen über eine gemeinsame Unternehmensstruktur. Welche Änderungen geplant sind.
Die geplante Fusion der Kreiskliniken Mindelheim mit dem Klinikverbund Kempten-Oberallgäu nimmt ordentlich Fahrt auf: Die Häuser wollen sich bereits zum Jahreswechsel 2019/2020 zusammenschließen. Das gaben Landrat Hans-Joachim Weirather, sein Kollege Anton Klotz aus dem Oberallgäu, der Aufsichtratsvorsitzende des Klinikverbunds Kempten-Oberallgäu, Altlandrat Gebhard Kaiser, und der Oberbürgermeister von Kempten, Thomas Kiechle, in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt.
Um weiter über die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen einer gemeinsamen institutionellen Zusammenarbeit zu sprechen, sind am gestrigen Dienstag Vertreter der Aufsichtsgremien des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu und der Kreiskliniken Unterallgäu zu ihrem zweiten gemeinsamen Lenkungsausschuss zusammengekommen. Das Treffen fand im Landratsamt in Mindelheim statt. Eine Besichtigung der Kreisklinik Mindelheim ergänzte die Zusammenkunft, die – wie in der Presseerklärung eigens beton wird – „weiterhin in einer zugewandten und offenen Atmosphäre geführt wurde“.
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