Kombinierter Ruhe- und Spielplatz an der Amberger Kirche
Architekt Walter Rohrmoser stellte Pläne für die Außenanlegen vor. Jetzt muss das gesamte Gelände noch vermessen werden
Schritt für Schritt und konsequent arbeitet der Amberger Gemeinderat seine zahlreichen „Baustellen“ ab. Das erfordert eine Auseinandersetzung mit Projektdetails und Zeit für eine ausführliche Diskussion. Zur jüngsten Gemeinderatssitzung hatte Bürgermeister Peter Kneipp Architekt Walter Rohrmoser und für den Bereich der Wasser-, Heizung- und Elektroinstallation Walter Zech beratend hinzugezogen.
Die Umgestaltung des Friedhofs und Kirchplatzes mit dem hier befindlichen Pfarrheim, wo ehemals der Kindergarten beheimatet war, stellt eine solche Baustelle dar. Die in die Jahre und außer Form geratene Hecke wurde noch rechtzeitig bis Ende Februar entfernt, so Bürgermeister Peter Kneipp, weil dies der Naturschutz wegen der beginnenden Brutzeit der Vögel dann nicht mehr zulasse. Eine neue Hecke soll die alte ersetzen und den öffentlichen Spielplatz, der hier angelegt werden soll, optisch vom angrenzenden Friedhof trennen. Es soll wieder ein immergrünes Gehölz sein, um dem Problem des Laubs vorzubeugen, das im Herbst über die Gräber geweht werden könnte. Arbeiten stehen zudem an den Friedhofswegen an, die eine behindertengerechte Nutzung ermöglichen sollen; dazu gehört auch eine Rampe zur Aussegnungshalle.
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