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Brachfläche statt Wohnungen: Mindelheim und der Investor sollten verhandeln

Kommentar Von Johann Stoll
09.06.2021

Plus In Mindelheim liegen 19.500 Quadratmeter brach, obwohl es dafür Pläne zur Wohnbebauung gibt. Stadt und Investor sollten verhandeln - zum Wohl der Wohnungssuchenden.

Wer von Norden her auf Mindelheim zufährt, ist beeindruckt, wie dynamisch die Stadt hier seit Jahren wächst. Kaum ist ein neues Baugebiet ausgewiesen, sind die Plätze auch schon vergeben und kurz danach bebaut. Hier handelt die Stadt seit Jahren sehr konsequent und kommt dem weitverbreiteten Wunsch der Menschen nach einem eigenen Häuschen nach.

Aber nicht jeder kann und will sich ein eigenes Haus leisten. Wohnungen werden in Mindelheim fast noch dringender benötigt als Einzelhäuser, die deutlich mehr Fläche benötigen und allein schon deshalb nicht das Allheilmittel gegen die Wohnungsnot sein können. Beim Geschoßwohnungsbau hinkt die Stadt hinterher. Es gab in den vergangenen Jahren durchaus Entgegenkommen der Stadt, um dichtere Bebauung zu ermöglichen. An das Sebastianscarée oder die Bebauung des früheren V-Markt–Geländes an der Bleichstraße sei erinnert. Dort sind Wohnungen auf beengtem Raum entstanden, auch wenn sie nicht gerade günstig zu haben waren.

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