Unser Autor macht sich so seine Gedanken, was er auftischen könnte, wenn ihn der Corona-Virus dazu zwingen würde, zwei Wochen lang das Haus zu hüten.
Man stelle sich vor, 14 Tage lang das Haus nicht verlassen zu dürfen. Was also den ganzen Tag tun, ohne dass einem die Decke auf den Kopf fällt? Es gibt ja Dinge, die ohnehin gemacht werden müssten: zum Beispiel die Steuererklärung oder der Frühjahrsputz. Von Langeweile sollte keine Rede sein.
Andererseits, erkrankt man im Laufe der Tage doch an Corona, scheinen ja die Tage eh gezählt zu sein – zumindest der weltweiten Hysterie nach. Wozu noch Unangenehmes machen statt sich die Zeit versüßen, etwa kulinarisch?
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