Miteinander im Schulverband Pfaffenhausen: Respekt und Toleranz?
Plus Der Schulverband Pfaffenhausen ist zu einer Mehrheitsentscheidung über die Schule in Breitenbrunn gekommen. Doch der Weg dorthin war nicht immer von freundlichen Tönen geprägt.
Man kann – und sollte – darüber diskutieren, ob eine Außenstelle einer Schule sinnvoll ist. Das nennt man Demokratie: Jeder vertritt seine Interessen und am Ende kommt eine Lösung heraus, mit der die Mehrheit – oder im besten Fall alle – leben kann beziehungsweise können. (Mehr dazu hier: Entscheidung über Schule in Breitenbrunn vertagt)
Im konkreten Fall will Breitenbrunn seine Schule behalten und muss deshalb Argumente liefern, um Oberrieden, Salgen und Pfaffenhausen davon zu überzeugen. Deren Interesse, die Außenstelle zu erhalten, hält sich naturgemäß erst einmal in Grenzen. Das von Bürgermeister Jürgen Tempel vorgelegte Konzept hat die Vertreter der Orte im Schulverband nicht vollständig überzeugt. Es war ihnen zu sehr in die Vergangenheit und zu wenig in die Zukunft gerichtet. Nun also muss Breitenbrunn noch einmal nachlegen, das Konzept ergänzen und einen Beschluss liefern, inwieweit die Gemeinde für die Kosten einer Sanierung aufkommt. So weit, so gut: Das ist eine Lösung, mit der am Ende fast alle Räte leben konnten.
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