Warum wir so oft aufs Handy schauen
Weil sie befürchten, etwas nicht mitzubekommen, sehen junge Leute ständig auf ihrem Smartphone nach, was sich tut. Forscher haben dafür einen Namen: Fear of missing out
Sobald das Display leuchtet, geht der Griff zum Handy. Und nicht nur dann: Für viele Jugendliche gehört es zum Alltag, auf Twitter, Facebook, Instagram, Youtube und Co. nachzusehen, was der Lieblingsstar, die Lieblingsband oder die Freunde dort veröffentlichen. Häufig ist der Bildschirm des Smartphones, Tablets oder Laptops das Letzte, was sie am Abend und das Erste, was sie am Morgen sehen.
Mal ehrlich: Wer kennt das Gefühl nicht, abends im Bett kurz vor dem Einschlafen noch einmal auf Instagram oder Twitter nachsehen zu wollen, was die Weltenbummler im Freundeskreis machen oder wie das Spiel der Lieblingsmannschaft ausgegangen ist?
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