
Von Zauberharfen und wilden Bauernburschen

Die Neue Schwäbische Sinfonie sorgte dafür, dass den Gästen auch im kalten Zedernsaal warm ums Herz wurde
Wenn man das Programm vorher studierte und dazu noch den recht kalten Zedernsaal in Kirchheim mit einkalkulierte, könnte man meinen, dass dieses Konzert der „Neuen Schwäbischen Sinfonie“ ein rechtes Wagnis wäre. Doch es kam anders. Der Saal war überfüllt und am Schluss gab es für die rund 50 Mitwirkenden mit der Konzertmeisterin Dace Salmina-Fritzen und unter der Leitung von Gerhard Fackler reichlichen Beifall.
Die ausschließlich romantischen Werken vorbehaltene Musik macht es möglich. Und wenn dazu noch mit einer solchen Einfühlungsgabe und dem ständigen Blickkontakt zwischen Spielern und Dirigenten musiziert wird, dann entsteht auch bei anhaltender äußerer Kälte eine warme innere Stimmung, die sich auf die Zuhörer übertrug.
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