Kreisjugendring: Wegen Corona fallen viele Angebote aus
Plus 2019 beschäftigte der KJR Unterallgäu 118 hauptamtliche und 121 ehrenamtliche Mitarbeiter. In den Oster- und in den Pfingstferien wurden Freizeiten abgesagt.
Beim Blick in den umfassenden Jahresbericht 2019 des Kreisjugendrings (KJR) Unterallgäu kam der stellvertretende Landrat Daniel Pflügl fast nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Es ist unglaublich, mit welcher Bandbreite an tollen Aktionen und Projekten sich der KJR für die Jugend engagiert“, sagte er. „Sein breit gefächertes Programm sowie der Service kommen bei den Kids sehr gut an.“ Bei der Vollversammlung in der Jubi-Turnhalle war Pflügl voll des Lobes über das Jugendkomitee, das mit und an der Zukunft arbeite und hervorragende Dienste leiste.
Viele Freizeiten wegen Corona abgesagt
Im Jahr 2019 beschäftigte der KJR Unterallgäu 118 hauptamtliche und 121 ehrenamtliche Mitarbeiter. Diese waren an 18 Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien in der offenen Kinder- und Jugendarbeit tätig, informierte Vorsitzende Kathrin Specht. Neu hinzugekommen seien die offenen Ganztagsschulen an der Grund- und Mittelschule Bad Wörishofen sowie an der Grundschule Türkheim. Aufgrund der Einschränkungen während der Corona-Pandemie seien die Einnahmen aus der Freizeitgestaltung Anfang des Jahres gesunken, berichtete KJR-Geschäftsführer Hans-Reinhard Jungbluth.
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