Krise hält an
Bundesliga Doch Dortmund versucht, das 0:0 gegen Nürnberg positiv zu bewerten
Nürnberg Lucien Favre lächelte den Dortmunder Kummer charmant beiseite. Selbst die erste ausgewachsene Krise der Borussia in dieser Saison beunruhigt den Schweizer zumindest äußerlich nicht. Doch spätestens nach der Nullnummer beim Tabellenletzten 1. FC Nürnberg hat der BVB den Jagdinstinkt von Verfolger FC Bayern im Titelrennen endgültig geweckt. Von einst üppigen neun Punkten Vorsprung auf die Münchner sind nur noch drei übrig geblieben.
Sich aber nach dem fünften sieglosen Pflichtspiel nacheinander Sorgen machen? „Ich werde nie anfangen, warum?“, sagte Favre und lächelte. Der Schweizer äußerte natürlich seinen Unmut nach dem nächsten Rückschlag im Kampf um die Meisterschaft. „Wir sind enttäuscht vom 0:0, das ist klar“, räumte der 61-Jährige ein. „Wir haben trotzdem nicht schlecht gespielt. Wir haben das Spiel gemacht, das Spiel dominiert.“
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