Kürzere Bauzeit bei Gymnasium Buchloe
Buchloe/Germaringen Wird das Buchloer Gymnasium auf konventionelle Weise gebaut oder mittels einer sogenannten Öffentlich-Privaten-Partnerschaft (ÖPP)? Diese Frage beschäftigt derzeit die Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Buchloe sowie den Ostallgäuer Kreisrat. Letzterer muss im Juli darüber entscheiden. Um den Räten bis dahin ein "gutes Gefühl" zu vermitteln, hatte Landrat Johann Fleschhut zu einer Informationsveranstaltung zum Thema ÖPP nach Germaringen eingeladen.
Fleschhut selbst sprach zu Beginn von einem "Jahrhundertbauwerk. Es war, ist und bleibt eine sensationelle Sache", sagte er. In kurzen Stichpunkten zeigte der Landrat nochmals die Historie um das neue Gymnasium auf - vom ersten Antrag der VG Buchloe im März 2005 bis zur schulaufsichtlichen Genehmigung der Regierung im März dieses Jahres. Der weitere Fahrplan: Die detaillierte Planung beginnt im Oktober 2011, im März 2012 sollen bereits die Bagger anrollen, ab dem Schuljahr 2013/2014 startet laut Plan der Betrieb der Schule. Bis dato werde es unter anderem personelle Verstärkung im Landratsamt geben, es stehe ein Masterplan zur Gesamterschließung des Schulzentrums an, die Ausarbeitung eines Energiekonzepts oder auch die Einrichtung sogenannter Vorläuferklassen.
Modell mit privatem Investor erscheint attraktiv
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