Kulturfabrik für Mindelheim?
Auch das Miele-Museum könnte von der Idee profitieren
Für das Miele-Museum von Christoph Ress gibt es vage Hoffnung, dass es doch noch weiter gehen könnte. Der Jugend-, Kultur- und Sozialausschuss des Stadtrates hat 2000 Euro genehmigt. Mit dem Geld soll das seit Jahren leer stehende Gebäude in der Georgenstraße 33 und 35 technisch überprüft werden. Sollten die notwendigen Investitionen überschaubar sein, haben die Stadträte ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, in dem ehemaligen Planeta-Gebäude eine „alternative Kulturfabrik“ unterzubringen. Dort könnte dann auch das Miele-Museum unterkommen, das am jetzigen Standort in der Maximilianstraße ausziehen muss.
Ob es so weit kommt, ist noch nicht sicher. Die Idee ist, eine alternative Kulturfabrik in der Georgenstraße zu schaffen. Christoph Ress mit seinem gemeinnützigen Miele-Verein würde als Mieter auftreten, Markus Putz als Verwalter für den Verein. Dort soll nicht nur das ungewöhnliche Museum mit Waschmaschinen der Firma Miele untergebracht werden. Es sollen dort Ausstellungen junger Künstler, Flohmärkte, alternative Weihnachtsmärkte und Tauschbörsen stattfinden.
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