Kurzarbeit und weniger Umsatz bei der Lebenshilfe Unterallgäu
Plus Wie die Corona-Krise auch die Einrichtungen der Lebenshilfe trifft - und was für Mitarbeiter und Bewohner bedeutet.
Die Corona-Krise trifft auch die Einrichtungen der Lebenshilfe Memmingen/Unterallgäu. In den Werkstätten verzeichne man seit März einen Umsatzrückgang von rund zehn Prozent, berichtet der Geschäftsführer Wolfgang Beuchel. Er war Teilnehmer einer Gesprächsrunde mit dem Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (CSU), Geschäftsführerin Katharina Sinz, dem Gesamtbetriebsleiter Richard Hack, der Vorsitzenden der Lebenshilfe, Jutta Maier, sowie anderen Mitarbeitern.
Sehr zufrieden sei man mit dem Krisenmanagement durch Bund und Land, betonte Beuchel. Oberste Prämisse war zu Beginn des Lockdowns, die Menschen mit Behinderungen, die zu den Risikogruppen zählen, umgehend zu ihrem eigenen und zum Schutz anderer aus den Werkstätten zu nehmen, berichtete Hack. Sie wurden nach Hause oder in die zur Lebenshilfe gehörenden Wohneinrichtungen geschickt.
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