So lief die Getreideernte im Unterallgäu
Plus Zeitweise war es in diesem Jahr trocken und heiß, dann gab es wieder unwetterartige Niederschläge. Wie hat sich das auf das Getreide ausgewirkt?
Zunehmende Trockenheit und Hitzewellen, dann wieder unwetterartige Niederschläge: Der Klimawandel stellt die Bauern und Waldbesitzer vor ganz besondere Herausforderungen. Wie erging es ihnen 2019?
In diesem Jahr dürfen sich die heimischen Ackerbauern allerdings über eine bessere Getreideernte freuen als im Vorjahr. Während die Erträge vor allem in Nordbayern wie im Vorjahr unter einer extremen Trockenheit litten, hat es im Unterallgäu immer wieder ausreichend geregnet. Nach Auskunft von Pflanzenbauberater Josef Peis vom Amt für Landwirtschaft Mindelheim lag der Ertrag von Wintergerste bei 85 Doppelzentnern je Hektar. Bayernweit waren es nur 68 Doppelzentner. Im Vorjahr fuhren die Bauern im Unterallgäu von ihren Äckern ungefähr 80 Doppelzentner ein. In ganz Bayern waren es je Hektar 2018 nur 61 Doppelzentner Wintergerste. Mit 4270 Hektar Anbaufläche ist die Wintergerste die bedeutendste Getreideart im Unterallgäu.
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