Langer Wunschzettel für die Gemeinde Eppishausen
Die Bürger der Gemeinde äußern bei den Bürgerversammlungen einige Wünsche. Was sie außer asphaltierten Radwegen und einer Festhalle gerne hätten.
Bei den Bürgerversammlungen in den Ortsteilen Eppishausen, Haselbach, Könghausen und Mörgen waren nicht zuletzt die Zustände von Straßen und Feldwegen Thema. So monierte ein Besucher in Eppishausen, dass nach dem Einbau von Gas und Glas die Haselbacher Straße und die Straße von Weiler nach Haselbach in Mitleidenschaft gezogen worden seien. Bürgermeister Josef Kerler versprach, mit der zuständigen Firma zu reden. Ein weiteres Thema war eine hohe Hecke, durch die das Einfahren von der Thannegk in die Kirchheimer Straße sehr gefährlich sei. Da der Besitzer die Hecke jedoch nicht zurückschneiden wolle, sei es laut Kerler am Staatlichen Bauamt, an der Kreuzung einen Spiegel anzubringen. Ein weiterer Bürger erkundigte sich nach der großteils maroden Bacheinfassung. Laut Kerler ist das Problem bekannt, bei einem Neubau gebe es jedoch Probleme mit dem Umweltschutz. Eine Bürgerin beantragte zudem, einen Behälter für abgebrannte Kerzen aufzustellen. Darüber soll der Gemeinderat entscheiden. Weil in den Grüngut-, Glas- und Altkleidercontainern immer wieder alle möglichen Abfälle landen, denkt die Gemeinde inzwischen über eine Videoüberwachung nach.
In Haselbach regten mehrere Bürger an, die Radwege zu asphaltieren. Wenn es die Finanzen erlauben, soll dies Zug um Zug geschehen, so Kerler. Außerdem wünschen sich die Bürger eine zusätzliche Straßenlaterne nahe des Kriegerdenkmals und Maßnahmen gegen die chaotische Parksituation zwischen dem Bürgerheim und der gegenüberliegenden Gaststätte. Hier werde inzwischen auch im Kurvenbereich geparkt. Kerler verwies hier auf die Parkmöglichkeit auf dem nahe gelegenen Festplatz vor dem Freibad.
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