Lebensretter auf vier Pfoten
Ein Mann wird seit 30 Stunden vermisst, die Suche bleibt erfolglos – doch dann kommt Toni. Was Rettungshundestaffeln aus der ganzen Welt in Bad Wörishofen lernen.
Er gilt als der treueste Freund und Kamerad des Menschen und ist der Liebling vor allem der Kinder: der Hund. In deutschen Haushalten leben rund 8,6 Millionen Hunde. Dass sie auf Befehle wie „Sitz!“ und „Platz!“ hören oder Bälle und Stöckchen apportieren, ist für die Hundehalter gang und gäbe. Doch was die Hunde der Rettungshundestaffeln leisten, ist schier unvorstellbar. Davon konnten sich nun jene überzeugen, die miterlebten, wie sogenannte Bluthunde und andere tierische Spezialisten aus aller Welt in Bad Wörishofen auf die Fährte gingen.
125 bis 220 Millionen Riechzellen hat so ein Hund, je nach Rasse. Geradezu armselig wirkt da der Mensch mit seinen lediglich fünf Millionen Riechzellen. Wenn es darauf ankommt, ist also der Hund der bessere Spezialist. Für diese Arbeit benötigen die Tiere aber eine fundierte Ausbildung und immer wieder ausführliches Training. Dafür prädestiniert sind die Instructors vom InterNational Bloodhound Training Institut (INBTI). Dieses Training entwickelte Kevin John Kocher, ein Ex-Polizeioffizier aus Virginia/USA. Inzwischen ist seine Tochter Opal Präsidentin. Sie kam nun nach Bad Wörishofen, wo Frank Kania Experten aus vielen Ländern für einen ganz besonderen Kurs versammelt hat.
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