Letzte Rettung Breitenbrunn
Der Landkreis braucht dringend Lagerkapazitäten, die derzeit nur diese Gemeinde bieten kann
Breitenbrunn Die Gemeinde Breitenbrunn ist so etwas wie der letzte Hoffnungsanker für den Landkreis Unterallgäu. Zumindest was die Lagerkapazitäten von Bauschutt betrifft. Laut Bürgermeister Alfons Biber sei die Deponie in Breitenbrunn die einzige, die überhaupt noch zur Verfügung steht. „Der Kreis hat riesige Probleme. Es tät deshalb ein wenig pressieren“, meinte Biber im Gemeinderat.
Die Gemeinde muss allerdings dafür sorgen, dass keine Gefahr fürs Grundwasser besteht. Vier Bohrungen seien bereits vorgenommen worden. Jetzt schlug das Wasserwirtschaftsamt in Kempten laut Bürgermeister Biber eine fünfte Bohrung vor. Diese sei notwendig, weil ein Teil des Grundwassers in eine andere als bisher angenommene Himmelsrichtung fließe. Alfons Biber sprach im Gemeinderat von „inhomogenem Grundwasserstock“.
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