Licht in der Teufelsküche
Die Waldweihnacht in Bad Wörishofen ist für viele Besucher die beste Gelegenheit, um dem Stress zu entfliehen und sich auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Dazu muss im Hintergrund viel Vorarbeit geleistet werden
Ja, der Schnee fehlte. Aber den hatte es ja bekanntermaßen zu Zeiten von Christi Geburt im Heiligen Land auch nicht gegeben. Sonst war alles da, bei der von Schwedenfeuern erleuchteten Waldweihnacht im Freien an der Teufelsküche in Bad Wörishofen, mit weihnachtlicher Livemusik, besinnlichen Texten und Bänken zum Hinsitzen in der Hütte. Zur Stärkung nach einem halbstündigen Fußmarsch gab es Glühwein und Klausen. Das Wetter war auch gnädig, kein Regen, kein Wind und Temperaturen, bei denen es sich im Freien aushalten ließ.
Etwa 350 Besucher, darunter viele Familien, hatten die Mitarbeiter vom Bauhof gezählt. Diese Mitarbeiter hatten, unter anderem, auch die vielen Fackeln entlang des Wegs durch den Wald aufgestellt und bei Einbruch der Dunkelheit für den Rückweg der Besucher entzündet. Der Hinweg noch in der beginnenden Dämmerung, der Rückweg dann durch einen dunklen Wald, nur die Wegränder erleuchtet von Fackeln: eine nicht alltägliche Erfahrung.
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