MZ-Adventsgeschichte: Der effiziente Wunschzettel
Leonhard Fendt aus Haselbach erinnert sich an die Zeit, als er fast aufhörte, ans Christkind zu glauben. Was ein Wunschzettel damit zu tun hat.
Wenn die Alten vom Krieg erzählen, kommt es nicht selten vor, dass die Jungen innerlich die Augen verdrehen. Oft können sie die Geschichten von Hunger und Leid nicht mehr hören und wollen außerdem nicht den erhobenen Zeigefinger der Alten vor Augen haben, der doch eigentlich nur sagen will: „Schaut her, wie gut Ihr es heute habt! - Seid ein wenig demütig.“
Die junge Generation kontert darauf häufig mit einem „Ja, aber wir haben doch auch unsere Probleme, auch wenn sie nicht materieller Natur sind“. Beide haben wohl Recht und man darf – Zeigefinger hin oder her – durchaus Mitgefühl für die Menschen aufbringen, die ihre Kindheit in der Nachkriegszeit verbringen mussten.
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