Bilder allein reichen der Künstlerin Christa Ludwig-Funk nicht
Plus Christa Ludwig-Funks Ausstellung in Mindelheim war die erste, die der Corona-Krise zum Opfer fiel. Doch die Künstlerin ließ sich auch von der Pandemie inspirieren.
Die Corona-Krise und der Lockdown haben zunächst alle Lebensbereiche betroffen. Mittlerweile gibt es im Alltag immer mehr Lockerungen. Nur bei der Kultur ist es immer noch ziemlich ruhig. In unserer Serie „Kunstpause“ wollen wir zeigen, wie Künstler aus der Region die Krise erleben oder auch nutzen, um sie künstlerisch umzusetzen. Heute: Christa Ludwig-Funk.
Es war die erste Ausstellung des Kunstvereins Mindelheim, die der Corona-Krise zum Opfer fiel. Anfang März eröffnete die Künstlerin Christa Ludwig-Funk ihre erste Einzelausstellung, Mitte März folgte bereits das Aus. „Ich war sehr froh, dass die Eröffnung noch in so heiterer, gelassener Atmosphäre stattfinden konnte, weil zu diesem Zeitpunkt Corona noch weit weg schien“, erzählt sie heute rückblickend. „Danach begann die Zeit, in der man sich täglich auf neue Informationen einstellen musste, und ich ahnte bald, dass die Ausstellung wohl nicht bis zum geplanten Termin geöffnet sein würde.“
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