Kuriose Objekte erzählen Mindelheims Geschichte
Plus Das Heimatmuseum in Mindelheim gehört zu den ältesten in ganz Schwaben. In alten Gemäuern erzählt es, wie die Stadt zu dem wurde, was sie heute ist - und so manch kuriose Geschichte.
Knarzender Parkettboden, Gewölbe und schwere Holztüren – das Mindelheimer Heimatmuseum ist vielleicht nicht das modernste seiner Art. Wohl aber hat es einen ursprünglichen Charme, dem sich der Besucher nur schwer entziehen kann. Die Ausstellungsräume befinden sich in den historischen Gemäuern des alten Franziskanerinnen-Klosters Heilig Kreuz Mitten in der Altstadt. „Es ist die Mutter aller Museen in Mindelheim“, sagt Markus Fischer stolz.
Seit 2012 leitet Markus Fischer das Mindelheimer Heimatmuseum
Der 50-jährige Mindelheimer ist seit 2012 Leiter des Heimatmuseums und seit diesem Jahr zudem einer der vier Kreisheimatpfleger. Schon als Kind begeisterte er sich für das Historische der Heimat. Nicht zuletzt deswegen, weil er als Bub beim Spielen eine sogenannte Bilderbäckerfigur aus der Renaissancezeit gefunden hatte. Die steht heute noch in seinem Büro und zeigt ein mittelalterliches Pferd mit dem Torso eines Reiters. „Ab da habe ich mich für alles Historische interessiert. Mofafahren und Schallplatten waren nicht so mein Ding“, sagt er und schmunzelt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.