
Großstadtkind Alex Eder machte Urlaub an der "frischen Luft"

Plus Wie haben die Menschen früher ihre Ferien verbracht? Wir haben bei Prominenten aus dem Unterallgäu nachgefragt. Heute: Landrat Alex Eder, bekennender "Urlaubsmuffel".

Der Unterallgäuer Landrat Alex Eder ist in einer Zeit aufgewachsen, da gehörte Urlaub wie selbstverständlich einfach dazu. Die Mutter des 37-Jährigen war Richterin in München, der Vater Polizeibeamter. Beide zog es in den Ferien aus der Großstadt an die frische Luft – mal in die Berge, mal an die See. Mit dabei war immer Alex, ihr einziges Kind. Eine Traumreise musste ausfallen. Das hat den heutigen Unterallgäuer Landrat aber sehr gefreut.
In den ersten elf, zwölf Lebensjahren war vor allem die Nordsee gefragt, aber auch das Tiroler oder Südtiroler Bergland. Das war der „Standardurlaub“ bei Familie Eder. Die Insel Baltrum zog die Familie Eder magisch an. Wattwandern, Ponyreiten, Schwimmen – an diese Freizeitvergnügungen kann sich Alex Eder erinnern. Hin und wieder ging es nach Dänemark ans Meer. Auch an den Besuch im Legoland kann er sich erinnern. Weil oft auch die Tante mir ihren Cousinen mitgefahren war, hatte Alex in diesen Ferien auch Anschluss an Jüngere.
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