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  3. MZ-Trachtenfreitag: So sah die Tracht rund um Mindelheim früher aus

MZ-Trachtenfreitag
21.08.2020

So sah die Tracht rund um Mindelheim früher aus

In der Bauernstube des Mindelheimer Malermeisters Georg Schwank entstand dieses Bild von seiner Frau und Tochter.

Plus Heute kennt man Dirndl und Lederhose, doch die eigentliche schwäbische Tracht ist eine andere. Wir haben uns zum MZ-Trachtenfreitag in Mindelheim auf Spurensuche begeben.

Wenn heute von „Tracht“ die Rede ist, dann denken die meisten an bunt-gemusterte Dirndl, karierte Hemden und kurze Lederhosen. Mindelheims Heimatmuseumsleiter Markus Fischer hat bei dem Begriff aber ein ganz anderes Bild vor Augen: das der historischen schwäbischen Tracht. Und die unterscheidet sich in vielen Punkten von dem, was die meisten Menschen heute tragen.

Der Begriff Tracht kommt von der „getragenen Kleidung“, erklärt Markus Fischer. Früher habe man auch gesagt: „Über’m Stuhl hängt dei Tracht.“ Illustrationen mit der Bekleidung der verschiedenen Stände gebe es seit dem 16. Jahrhundert. Die Hochphase der Tracht in Bayern und Österreich begann aber Anfang des 19. Jahrhunderts. „Man wollte sich präsentieren“, sagt Fischer. Tracht war damals etwas Ländliches, denn „in der Stadt ging man nach der Mode“. Tracht bedeutete Heimat und Herkunft. Immer mehr wurde sie aber auch „hoffähig“: So wurde zum Beispiel 1835 zur Silberhochzeit König Ludwig I. und seiner Königin Therese der erste Trachtenumzug veranstaltet. Prinzregent Luitpold von Bayern, der Nachfolger des Märchenkönigs Ludwig II., mischte sich sogar in Tracht und Lederhose unters Volk.

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