Mäzen will Gewissheit über die Brunnen-Spende
Von einem Ultimatum will Hans-Joachim Kania aber nicht sprechen. Dafür deutet er die Folgen einer Ablehnung an.
Hans Joachim Kania will Klarheit darüber, was mit seiner Brunnenspende fürs Guggerhaus passiert – und das noch in der nächsten Woche. Das sagte der Stifter gegenüber unserer Zeitung. Nachdem er von Bürgermeister Paul Gruschka (FW) darüber informiert wurde, dass die Annahme dieser Spende vertagt wurde, habe er Gruschka aufgefordert, ihm binnen einer Woche zu sagen, ob die Spende auf Akzeptanz stoßen wird oder nicht. Ein Ultimatum habe er aber keineswegs gestellt, betonte Kania: „Ich möchte einfach Gewissheit, ich möchte eine Antwort.“
Zuvor war bekannt geworden, dass es offenbar eine E-Mail von Bürgermeister Gruschka an die Stadtratsmitglieder gibt, die sich mit Kanias Forderung befasst. Es gehe um verbindliche Aussagen zur Brunnenspende binnen einer Woche. Gruschka wollte dazu auf Nachfrage nichts sagen.
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