Masken made in Mattsies vom Flugzeugbauer Grob Aircraft
Plus Mit dem Lockdown brach für Grob Aircraft aus Mattsies plötzlich das Geschäft ein. Über den langen Weg zur FFP-2-Maske und der Angst eines Chinesen vor Bären im Unterallgäu.
Was macht ein international tätiger Flugzeugbauer, wenn er mitten im weltweiten Corona-Lockdown seine Flugzeuge weder verkaufen noch ausliefern kann? Die erste Reaktion natürlich: Kurzarbeit. Doch das konnte es nicht sein, dachte sich das Management von Grob Aircraft in Mattsies und sah sich nach Alternativen um. Schnell war für Chef André Hiebeler klar: „Wir steigen ins Maskengeschäft ein.“
Die Mattsieser Flugzeughersteller hatten keinerlei Erfahrung mit der Herstellung von Masken, aber die Ressourcen, das Qualitätsmanagement und die Produktion. FFP-2-Masken sollten es sein, hochwertig und mit größtmöglichem Schutz, um so nicht nur die eigenen Mitarbeiter, sondern auch den Staat und die Gesellschaft zu unterstützen. Theresa Pfeifer-Wölfle und Julia Kerler machten sich an die Recherche. Doch auf dem Weg zur „FFP-2-Maske made in Germany“ mussten sie so manches Problem lösen.
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