Der Mauerfall war auch für unseren Autor ein bewegendes Ereignis. Er durfte kurz danach als Reporter in die ehemalige DDR - und erlebte Großartiges.
Der Fall der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze ist eines der bewegendsten Ereignisse unserer jüngeren Geschichte. Niemanden hat es vor 30 Jahren unberührt gelassen, mit welcher Freude die Menschen in ihren Trabbis sich in Richtung Westen auf den Weg gemacht haben. Endlich herrschte Reisefreiheit und der Stasi-Überwachungsstaat war von mutigen Demonstranten in die Knie gezwungen worden.
Nach dem Mauerfall als junger Reporter in der ehemaligen DDR
Nur wenige Wochen nach dem Ende der DDR hatte ich als junger Reporter die Chance, Rostock zu besuchen. Alle waren neugierig aufeinander, es gab unzählige Gespräche in meiner Gastfamilie bis früh am Morgen. Am Ende wurde mir ein ganz besonderer Wunsch erfüllt. Ich durfte nachts hinters Steuer eines Trabis und durch Rostock fahren. Noch heute bin ich dankbar für die Gastfreundschaft. Inzwischen scheint das Feuer erkaltet. Aber vielleicht können wir das 30 Jahre nach dem Fall der Mauer ja ändern. Wie wäre es, wenn wir „Wessis“ mal in den Osten führen? Zur Einstimmung laufen derzeit ja viele Bilder im Fernsehen, die zeigen, wie Reisen wirklich geht.
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