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  3. Grüne Woche: „Mehr Tierwohl – das geht nicht zum Nulltarif“

Grüne Woche
20.01.2017

„Mehr Tierwohl – das geht nicht zum Nulltarif“

Die Umstellung auf ökologischen Landbau vollzog Simon Weber bereits vor 17 Jahren. Selbst bei Schnee und Kälte halten sich die Kühe gerne bei frischer Luft im nur teilweise überdachten Laufhof auf. Das "Mehr an Tierwohl" gebe es aber nicht zum Nulltarif, meint der Landwirtschaftsmeister - das müsse vom Verbraucher auch bezahlt werden.
Foto: Franz Kustermann

Simon Weber beschäftigt sich jeden Tag mit Fragen, die derzeit auf der „Grünen Woche“ Thema sind.

Derzeit findet in Berlin die „Grüne Woche“ statt: Die weltweit bedeutendste Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau dürfte wieder Hunderttausende Besucher anlocken. Heiß diskutierte Themen sind heuer Tierwohl, Milchpreiskrise, Gewässerschutz und Düngeverordnung. Einer, der täglich mit diesen Fragen konfrontiert ist, ist Simon Weber. Er betreibt in Erlis bei Markt Rettenbach einen Milchviehbetrieb, der im Jahr 1991 auf „Bio“ umgestellt wurde.

Die Forderung nach mehr Tierwohl beispielsweise ist für den 33-jährigen Landwirt nach eigenen Angaben kein Problem, da er die Vorgaben des Anbauverbandes Bioland bei seinem Stallneubau 2010 bereits berücksichtigt habe. Seinen 90 Kühen stehe im modernen Laufstall mit Melkroboter jeweils ein Platz von zwölf Quadratmetern zur Verfügung, zudem ein Laufhof und Außenliegeboxen. Rund 100000 Euro habe ihn das „Mehr an Tierwohl“ beim Bau zusätzlich gekostet. „Wenn Discounter das fordern, dann muss das von denen auch bezahlt werden“, meint der Landwirt.

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