Strenge Kontrollen für einreisende Passagiere am Allgäu Airport Memmingerberg
Täglich landen mehrere Passagiermaschinen im Unterallgäu. Welche Fluggäste die Polizei besonders im Blick hat.
Die Polizei kontrolliert am Allgäu Airport wegen der Pandemie verstärkt einreisende Passagiere. Besonders im Blick haben die Beamten dabei Fluggäste aus Corona-Hochrisikogebieten. Dazu zählen vor allem viele osteuropäische Staaten. Passagiere, die zum Beispiel aus Skopje (Nord-Mazedonien) oder Belgrad (Serbien) in Memmingerberg landen, werden noch auf dem Vorfeld in ein Zelt geleitet.
Passagiere müssen aktuellen Corona-Test vorlegen
Wer dort einen negativen Corona-Test vorweisen kann, der nicht älter als 48 Stunden ist, darf weiter zur üblichen Passkontrolle und Gepäckabholung. Anschließend besteht eine zehntägige Quarantänepflicht. Diese kann vorzeitig beendet werden, wenn frühestens nach fünf Tagen ein zweiter Covid-19-Test erfolgt und dieser ebenfalls negativ ausfällt. Wer bei der Ankunft aus einem Hochrisiko-Gebiet am Allgäu Airport keinen amtlichen Nachweis vorzeigen kann, dass er nicht mit dem Coronavirus infiziert ist, wird zurück in den Flieger gesetzt, mit dem er angekommen ist. Das ist bisher am Allgäu Airport noch nicht geschehen, kann aber jederzeit passieren, sagt Holger Stabik, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West.
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