Michael Helfert will Unterallgäuer Landrat werden
Die SPD stellt ihren Wunschkandidaten für die Wahl 2020 im Unterallgäu vor.
Michael Helfert soll Landrat des Unterallgäus werden – wenn es nach der SPD geht. Die Sozialdemokraten stellten Helfert am Sonntag als ihren Wunschkandidaten für die anstehende Nominierungsversammlung vor. Der Beschluss des SPD Unterbezirksparteitags sei einstimmig erfolgt, teilt die Partei mit. Man werden Helfert, den SPD-Fraktionsvorsitzenden im Unterallgäuer Kreistag, der Nominierungsversammlung als Landratskandidat vorschlagen.
Der 49-jährige Helfert sei ein „waschechter Unterallgäuer“, teilt die SPD mit, eine Anspielung auf die auswärtige Herkunft der Kandidaten von CSU und Freien Wählern. Helfert ist gebürtiger Mindelheimer und in der Kreisstadt Mindelheim aufgewachsen, wo er heute auch lebt. „Er wird sich für die Belange der Menschen in unserem ländlich geprägten Landkreis einsetzen, weil er hier fest verwurzelt und zuhause ist“, so der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Mindelheims 3. Bürgermeister Roland Ahne. Seit vielen Jahren ist der Betriebswirt Helfert, der auch eine Ausbildung zum Erzieher und zum Sozial-Fachwirt abgeschlossen hat, als Leiter einer großen Kindertagesstätte mit zwei Standorten in Türkheim tätig. „Michael Helfert ist Vorgesetzter von über 30 Mitarbeitenden und mit der öffentlichen Verwaltung bestens vertraut. Er trägt seit langem Führungsverantwortung“, betont Ahne.
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