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Bad Wörishofen
27.09.2018

Millionenprojekt Hochwasserschutz

Friedlich plätschert der Wörthbach durch Bad Wörishofens Innenstadt. Das tut er meistens, doch wenn es starke Regenfälle gibt, kann die Lage schnell kritisch werden, das haben Bürgermeister und Helfer selbst erfahren.
3 Bilder
Friedlich plätschert der Wörthbach durch Bad Wörishofens Innenstadt. Das tut er meistens, doch wenn es starke Regenfälle gibt, kann die Lage schnell kritisch werden, das haben Bürgermeister und Helfer selbst erfahren.
Foto: Markus Heinrich

Stadtrat beschließt den Ausbau für die Kernstadt. Dämme im Süden Bad Wörishofens sollen ein Szenario verhindern, das mit 16 Millionen Euro Schaden enden würde.

Diese Zahl wirkt gewaltig: 16 Millionen Euro würde der Sachschaden betragen, wenn Bad Wörishofens Innenstadt von einem Hochwasser heimgesucht würde. Diese Summe haben Experten des Spezialbüros Dr. Blasy - Dr. Oeverland errechnet. Trotzdem hat es nach dem letzten verheerenden Hochwasser vor 16 Jahren eine ganze Weile gedauert, bis ein Hochwasserschutz für die Innenstadt in greifbare Nähe rückt. Nun hat der Stadtrat einstimmig den Ausbau beschlossen. Die Verwaltung soll die dafür erforderlichen Schritte einleiten. „Das weitere Vorgehen lautet: Beauftragung eines Ingenieurbüros“, sagte Stadtbaumeister Roland Klier. Rund 65 Prozent betrügen die Fördermöglichkeiten, beim Bau des Hochwasserschutzdammes für Kirchdorf waren es noch 75 Prozent, immer ausgehend von den tatsächlich förderfähigen Kosten. Bürgermeister Paul Gruschka (FW) berichtete dem Rat, dass es bereits im Jahr 2003 eine erste Studie zum Hochwasserschutz gegeben hat.

Vor 16 Jahren traf es Teile Bad Wörishofens besonders hart

Nicht enden wollende Regenfälle im August 2002 hatten in Teilen Bad Wörishofens katastrophale Auswirkungen. Vor allem Kirchdorf war damals massiv betroffen. Die Stadt Bad Wörishofen hat seither Stück für Stück Maßnahmen umgesetzt, welche die Bürger besser vor neuerlichen Wassermassen schützen sollen.

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