Mindelheim: Angetrunkener fährt zwei Kinder an
Erst nimmt ein Unterallgäuer einem Autofahrer die Vorfahrt, dann übersieht er zwei Kinder. Wie es ihm gelingt, vor Gericht eine härtere Strafe abzuwenden.
Durch die Unbesonnenheit eines anderen Verkehrsteilnehmers verletzt oder getötet werden: Für die meisten Menschen dürfte der Gedanke daran so erdrückend sein, dass sie ihn im Alltag lieber verdrängen. Auch die umgekehrte Vorstellung, dass andere Personen durch einen eigenen Fahrfehler zu Schaden kommen, ist kaum angenehmer.
Insofern hat der 45-jährige Angeklagte, der sich vor dem Amtsgericht Memmingen wegen einer Straßenverkehrsgefährdung verantworten musste, noch relatives Glück gehabt – nicht nur im juristischen Sinne. Denn die beiden elfjährigen Kinder, die er mit seinem Auto angefahren hatte, sind nur leicht verletzt worden. Es blieb bei Prellungen, Schürfwunden und einem vorübergehend schmerzenden Bein.
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