Das "Netzwerk Familie" in Mindelheim ist Vergangenheit
Plus Alles begann 2002 mit einem Vortrag im Mindelheimer Forum. Nun will sich Antreiberin Ursula Kiefersauer aus dem Netzwerk Familie zurückziehen. Was heißt das für den beliebten Familientag?
Angefangen hat alles mit einem Vortrag. Die bekannte Psychologin Irina Prekop sprach im November 2002 zum Thema „Kinder brauchen Halt“ in Mindelheim. Als dann 600 Leute das Forum stürmten, waren die Organisatoren des Abends so begeistert, dass der Tag zur Geburtsstunde des „Netzwerk Familie“ wurde. Schon bald erhielt das Netzwerk überregionale Anerkennung. 2004 holte es den ersten Preis beim Diözesanwettbewerb „Kinder in guten Händen“.
Die Antreiberin Urusla Kiefersauer will als Zugpferd des Netzwerks aufhören
18 Jahre lang haben sich 40 Organisationen aus der Unterallgäuer Kreisstadt dem einen großen Überthema verschrieben: der Familie und ihrer großen Bedeutung für die Gesellschaft. Jetzt erlebt diese Erfolgsgeschichte, die es in kaum einer anderen vergleichbaren Stadt gibt, eine Zäsur. Weil sich die unermüdliche Antreiberin Ursula Kiefersauer in ihrem Ruhestand mehr um die eigene Familie kümmern will – sie ist inzwischen Oma – hat sie die beteiligten Organisationen darüber informiert, dass sie als Zugpferd für das Netzwerk aufhören möchte.
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