
Die Helden der Mindelburg

Plus In Mindelheim haben Mediziner nach 1944 Schwerstverletzte wie Maximilian Loibl ins Leben zurückgeholt. Der 94-Jährige konnte jetzt ein paar ungeklärte Fragen beantworten - und hat eine klare Botschaft an die Jungen.

Seit feststeht, dass die Mindelburg nach 72 Jahren wieder an die Stadt zurückfällt und damit für die breite Öffentlichkeit zu erleben sein wird, ist auch das Interesse an der mächtigen Schlossanlage über der Kreisstadt neu erwacht. Ein Kapitel in der langen Geschichte der Burg spielt in der Neuzeit zwischen 1945 und 1950. Damals diente die Anlage als Lazarett für Schwerstverletzte aus dem Zweiten Weltkrieg. Der letzte Zeitzeuge ist Maximilian Loibl aus der Nähe von Landshut. Der 94-Jährige konnte jetzt ein paar ungelöste Fragen aufklären.
Im Mai war Loibl schon einmal in Mindelheim und hatseine Erlebnisse der Mindelheimer Zeitung erzählt Jetzt kam er noch einmal auf speziellen Wunsch von Christian Schedler und Markus Fischer vom Kulturamt der Stadt sowie Wolfgang Burkart vom Verlag Sachon. Weil Loibl der letzte noch lebende Zeitzeuge ist, erhofften sie sich von dem 94-Jährigen Details darüber, wie das Lazarett in der Burg genau untergebracht war. Er sollte die Mindelheimer nicht enttäuschen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.