
Die Unerallgäuer Kreiskliniken wachsen


An den Krankenhäusern in Mindelheim und Ottobeuren sollen bis 2030 fast 50 Millionen Euro verbaut werden
Um für die Zukunft gewappnet zu sein, wollen die Kreiskliniken Unterallgäu in den nächsten Jahren eine Menge Geld in die Hand nehmen. Für 49,8 Millionen Euro sollen die Krankenhäuser in Mindelheim und Ottobeuren bis 2030 erweitert und modernisiert werden. An beiden Standorten sind neue Operationssäle, eigene Bereiche für ambulante Angebote sowie Verbesserungen im Brandschutz vorgesehen. In Ottobeuren sollen außerdem wie berichtet eine neue Intensivstation und ein neues Klinik-Archiv entstehen. Diese so genannte Zielbauplanung stellte Klinik-Vorstand Franz Huber in der jüngsten Sitzung des Kreistags vor. „Damit bekräftigen wir unser klares Ja zu unseren beiden Standorten und gehen gut gerüstet in die Zukunft“, so Landrat Hans-Joachim Weirather.
In den vergangenen Jahren hätten die Kreiskliniken ihr medizinisches Dienstleistungsangebot optimiert, betonte Huber im Kreistag. „In den letzten Jahren ist richtig was nach vorne gegangen“, sagte er und verwies auf die „drei neuen High-End-Geräte“ in Mindelheim. Dort konnten dank einer Spende des inzwischen verstorbenen Unternehmers Burkhart Grob wie berichtet ein MRT, ein Computertomograph und ein Durchleuchtungsgerät angeschafft werden. In das Gebäude, in dem sie untergebracht sind, flossen vor zwei Jahren 1,5 Millionen Euro, für weitere drei Millionen Euro wurde 2014 die Notaufnahme saniert. In Ottobeuren sind bereits rund 1,8 Millionen Euro in den Brandschutz sowie 350000 Euro in ein neue Notstrom-Ersatzanlage investiert worden. Nun gehe es darum, die beiden Häuser auch strukturell und baulich weiterzuentwickeln, um so „weiterhin erstklassige Medizin anbieten“ zu können.
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