Ein Dankeschön für die Feuerwehr
Dass Feuerwehrleute im Notfall stets zur Stelle sind, wissenviele zu schätzen. Drei Unterallgäuer Kommandanten erzählen von besonderen Fällen des Danks.
Jeder weiß um die Bedeutung der Feuerwehr: Dass sie Menschenleben rettet, Brände löscht und bei Hochwasser Keller leer pumpt. Die Arbeit der Helfer wirklich zu schätzen wissen aber vor allem jene, die schon einmal in Not waren und denen die Feuerwehr geholfen hat. Wir hörten uns bei Feuerwehren im Landkreis um, wie die Menschen Danke sagen.
Helmuth Werner ist stellvertretender Kommandant der Wörishofer Feuerwehr. Er sagt, die Wehr bekomme regelmäßig positive Rückmeldung. „Wir leben in einer Region, in der die Menschen noch Anstand haben.“ So kommt es durchaus vor, dass an Einsatzstellen plötzlich Getränke bereitstehen, die irgendein guter Geist organisiert hat. Ohnehin hat Werner noch nie massive Angriffe auf Feuerwehrkameraden erlebt, wie sie Helfer von Rettungsorganisationen bundesweit immer wieder erleben müssen. Manche schreiben einen Dankesbrief oder eine Karte. Viele schauen aber auch einfach persönlich bei ihrer Feuerwehr vorbei und sagen Danke. „Es gibt auch mal eine Brotzeit oder eine Geldspende“, sagt Werner. „Einmal gab es sogar ein gebratenes Spanferkel.“
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