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Mindelheim
08.03.2013

Fernseh-Auftritt: Pat Wind für VOX vor der Kamera

Pat Wind mit Anke Dietz bei den Dreharbeiten für "Mieten,kaufen, wohnen" bei VOX.
Foto: Wind

Der Mindelheimer Sänger Pat Wind ist in einer Folge von „Mieten, kaufen, wohnen“ bei VOX zu sehen. Er gewährt uns Einblicke und verrät die Antwort: Realität oder Fake?

Die ersten eigenen vier Wände sind etwas ganz Besonderes, doch die muss man erstmal finden. Der Fernsehsender Vox greift diese Thematik mit seiner fast täglich ausgestrahlten Dokusoap „Mieten, kaufen, wohnen“ auf. Zahlreiche Promis, Stars und Sternchen suchen zusammen mit Maklern ihre Traumimmobilie vor laufender Kamera. Nun durfte auch der Mindelheimer Sänger Pat Wind mit Maklerin Anke Dietz auf Wohnungssuche gehen.

Pat, wie bist Du zu dieser öffentlichen Wohnungssuche gekommen?

Pat: Mich hat Maklerin Anke Dietz bei meinem Unplugged-Konzert in München angesprochen und mir ihre Visitenkarte in die Hand gedrückt und gesagt: Mir gefällt, was du machst, lass und doch mal eine Folge drehen. Jedem Makler bei „Mieten, kaufen, wohnen“ ist es selbst überlassen, mit wem sie drehen.

Ist die Wohnungssuche denn nun real oder gestellt?

Pat: Die Sendung ist komplett gestellt. Die Wohnungsinteressenten suchen in Wirklichkeit keine Wohnung, aber die Makler sind echt.

Wie stehst Du denn allgemein zu Sendungen im Fernsehen, die Realität nur vorgaukeln?

Pat: Ich finde sie gut. Sie zeigen ja nichts Schlimmes. „Mieten, kaufen, wohnen“ vermittelt realitätsgetreu, wie es bei so einer Wohnungssuche abläuft. Es ist eben eine unterhaltende Serie, genau das wollen wir Zuschauer ja auch sehen.

Warst du gleich Feuer und Flamme für die Idee?

Pat: Ich habe die Sendung davor auch schon immer gern gesehen. Für mich ist das in erster Linie eine Plattform für Promotion, um bekannter zu werden. Mit Vox war es abgesprochen, dass ich viel von meiner Musik und von dem, was ich bisher erreicht habe, erzähle. Ich durfte auch vor der Maklerin meinen Song „Solange mein Herz schlägt“ live spielen. Das ist mir natürlich von großem Nutzen. Mein Gesicht, mein Song in Vox – und das deutschlandweit.

Was für eine Wohnung hast Du in der Sendung gesucht?

Pat: Ich habe in meiner Lieblingsstadt München nach einer Wohnung im Budget von 700 bis 750 Euro monatlich gesucht und auch gefunden. Zwei Wohnungen standen zur Auswahl, die auch wirklich auf dem Markt sind, nur zum tatsächlichen Kaufvertrag kommt es dann nie.

Gibt es für die Sendung ein Drehbuch oder darfst Du quasi „frei Schnauze“ reden?

Pat: Ich habe anfangs einen Fragebogen ausgefüllt, welche Wünsche ich bezüglich meiner „Traumwohnung“ habe. Beim Dreh durfte ich dann auch ehrlich kritisieren, wenn mir zum Beispiel die Fliesen oder die Lage der Wohnung nicht gefallen haben. Ich entscheide selbst und spontan, was ich sage. Das Witzige ist, dass man das dann fünf oder sechs Mal für die verschiedenen Kamerapositionen wiederholen muss.

Wie war es für dich, von so vielen Licht- ,Ton- und Kameramenschen umringt zu sein?

Pat: Normal. Dieses Peinlich-berührt-sein oder Schüchtern-sein vor Leuten habe ich relativ früh abgelegt. Wenn ich im Studio vor Anderen meine Gesangsübungen mache, dann sieht das schon auch sehr komisch aus.

Was war denn der witzigste Moment beim Dreh?

Pat: Meine Stolpersituation auf der Treppe vor dem kompletten Team. Ich hoffe, das wird nicht ausgestrahlt. (lacht)

Bist du schon gespannt auf Deine Folge im Fernsehen?

Pat: Klar. In etwa einer Woche soll sie ausgestrahlt werden. Ich habe ein bisschen Muffensausen, dass ich scheiße aussehe. (grinst) Und ich bin gespannt, ob man im Fernsehen tatsächlich dick aussieht.

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