Die Hinterlassenschaften im Rasen stammen zweifelsfrei von Katzen, ist unser Autor überzeugt und hat nach vielen Ratschlägen nun eine neue Theorie.
Guter Rat ist teuer, heißt es. Ganz umsonst bekommt man dagegen Ratschläge, wenn man sich öffentlich zu seiner Liebe zu einem gepflegten Zierrasen bekennt. (wie ich hier: Unterallgäuer Zierrasen, scharf gewürzt ) Wer sich – wie ich – als Intensiv-Pfleger einer Greenkeeper-würdigen Grünfläche outet, braucht auf gute und/oder gut gemeinte Ratschläge nicht lange zu warten. Dass dabei immer auch der unterschwellige Vorwurf des Zierrasen-hörigen Spießers mitschwingt – geschenkt! (In Wirklichkeit sind die nämlich alle nur neidisch, weil sie es selbst nur zu einer läppischen Löwenzahn-Wiese gebracht haben ...)
Ob mein Kollege Johann S. auch dazu gehört? (Lesen Sie hier seine Theorie zu den Hinterlassenschaften auf dem Rasen des Kollegen: Unterallgäuer Rasen und feine Nasen)Sein Ruf als journalistische Spürnase weht ihm ja weit voraus. Dass er aber auch ein Experte für Katzen-Verdauung ist, war mir völlig neu! Stubentiger würden ihre Hinterlassenschaft in der Regel im weichen Boden einscharren, streut der Kollege ein. Marder, Igel und gar Hunde bringt er stattdessen als Verdächtige ins Spiel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.