Krankenhaus Mindelheim bekommt zwei neue Chefärzte
Die Allgäuer Krankenhäuser verzahnen sich immer mehr - und die Klinik in Mindelheim bekommt zwei neue Spezialisten. Einer von ihnen ist kein Unbekannter im Unterallgäu.
Rund ein Jahr nach der vollzogenen Fusion der Kliniken aus dem Unter- und Oberallgäu sowie der Stadt Kempten zum Klinikverbund Allgäu haben die Verantwortlichen Zwischenbilanz gezogen. Fazit: Es sei bereits viel geschafft worden. Am 1. November 2019 wurde aus dem Klinikverbund Kempten-Oberallgäu und den Kreiskliniken Unterallgäu der Klinikverbund Allgäu. „In enger Zusammenarbeit und mit viel Engagement“ sei die erste Welle der Corona-Pandemie im Verbund gut bewältigt worden. Die Kliniken seien in allen Phasen der Krise sicher aufgestellt und gerüstet gewesen.
Über den Sommer hinweg seien alle Verwaltungsbereiche innerhalb des Klinikverbunds zusammengeführt, teilt Pressesprecherin Kirsten Boos mit. Unter einheitlichen Führungen arbeiten die verschiedenen Verwaltungsbereiche nun eng und standortübergreifend miteinander und schaffen so Einspareffekte. „Wir freuen uns, dass sich auch auf den medizinischen Ebenen die Zusammenarbeit im Sinne des Klinikverbunds positiv entwickelt“, sagt Andreas Ruland, Geschäftsführer des Klinikverbunds. „Besonders hervorzuheben sind dabei das große Engagement sowie die positive Einstellung aller beteiligter Mitarbeiter, um die Fusion gelingen zu lassen.“ So erfolge bereits jetzt in den meisten Bereichen ein regelmäßiger fachlicher Austausch und eine enge Abstimmung in der Patientenversorgung.
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