Mindelheimer Laienspieler in himmlischer Mission
Einen „Heidenspaß“ bietet die Aufführung des Lustspiels „Zweimal Himmel und zurück“ der Laienspielgruppe der Mindelheimer Pfarrei St. Stephan.
Diesmal hatte Regisseur Jochen Schuster ein besonders pfiffiges Stück der niederbayerischen Erfolgsautorin Regina Harlander ausgesucht. Wie immer gelang es ihm, die Laienspielgruppe der Mindelheimer Pfarrei St. Stephan zu schauspielerischer Glanzleistung anzuspornen und eine Inszenierung auf die Bühne zu stellen, die vom begeisterten Publikum mit tosendem Applaus belohnt wurde. Die Komödie selbst beginnt eigentlich recht tragisch.
Er ist schon ein doppelter Pechvogel, der Kleinkriminelle „Rennbahn-Kurt“ (Benedikt Beggel). Zuerst geht ein geplanter Banküberfall in die Binsen und als er sich bei der Verfolgung durch die Polizei von einer Brücke in die Mindel stürzt, endet dieser Sprung – statt in der vermeintlichen Freiheit – direkt im Vorraum des Paradieses. Dort hört Kurt dann von dem gestrengen Erzengel Uriel (Jessica Sitty), dass er wegen seines beträchtlichen Vorstrafenregisters kein Visum für die himmlischen Gefilde erhält und zudem auch im Fegefeuer kein Platz mehr frei sei. Und was die Hölle anbelangt: völlig ausgebucht.
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