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Mindelheim
25.04.2019

So helfen die Bienenretter den Unterallgäuer Bauern

Mit den Bauern und nicht gegen sie wollen die Initiatoren des Bienen-Volksbegehrens die Natur schützen. Die ÖDP fordert, Schluss zu machen mit Feindbildern.
Foto: dpa

Die ÖDP ruft den Bauernverband dazu auf, mit dem Pflegen von Feindbildern aufzuhören, und fordert die Beteiligten zur Zusammenarbeit auf. Wie das gelingen soll.

Die Vorsitzenden der ÖDP im Unterallgäu, Gabriele Schimmer-Göresz und Lucia Fischer haben in einem offenen Brief die Kreisvorstandschaft des Bauernverbandes dazu aufgefordert, zur Sachlichkeit zurückzukehren. „Wir bedauern es sehr, dass Sie nach den Gesprächen am runden Tisch in der Staatskanzlei, an dem auch der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes Heidl, teilgenommen hat, noch immer die Verunglimpfung der Initiatoren des Volksbegehrens einschließlich der nahezu 1,8 Millionen Wählerinnen und Wähler Bayern einer sachgemäßen Betrachtung der Ergebnisse vorziehen“, heißt es in dem Brief an Kreisbäurin Margot Walser und Kreisobmann Martin Schorer.

Das Volksbegehren „Rettet die Bienen – Stoppt das Artensterben“ habe es geschafft, ein gewaltiges Investitionsprogramm in die Landwirtschaft anzustoßen. Die ersten 75 Millionen zusätzlich hat Ministerpräsident Markus Söder bereits angekündigt.

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