So helfen die Bienenretter den Unterallgäuer Bauern
Die ÖDP ruft den Bauernverband dazu auf, mit dem Pflegen von Feindbildern aufzuhören, und fordert die Beteiligten zur Zusammenarbeit auf. Wie das gelingen soll.
Die Vorsitzenden der ÖDP im Unterallgäu, Gabriele Schimmer-Göresz und Lucia Fischer haben in einem offenen Brief die Kreisvorstandschaft des Bauernverbandes dazu aufgefordert, zur Sachlichkeit zurückzukehren. „Wir bedauern es sehr, dass Sie nach den Gesprächen am runden Tisch in der Staatskanzlei, an dem auch der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes Heidl, teilgenommen hat, noch immer die Verunglimpfung der Initiatoren des Volksbegehrens einschließlich der nahezu 1,8 Millionen Wählerinnen und Wähler Bayern einer sachgemäßen Betrachtung der Ergebnisse vorziehen“, heißt es in dem Brief an Kreisbäurin Margot Walser und Kreisobmann Martin Schorer.
Das Volksbegehren „Rettet die Bienen – Stoppt das Artensterben“ habe es geschafft, ein gewaltiges Investitionsprogramm in die Landwirtschaft anzustoßen. Die ersten 75 Millionen zusätzlich hat Ministerpräsident Markus Söder bereits angekündigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.