Stadt wehrt sich: Lampen „keine Fehlinvestition“
Die Stadt Mindelheim wehrt sich gegen den Vorwurf, die 70.000 Euro teuren und nicht voll funktionsfähigen Lampen in der Maximilianstraße seien ein Fehlkauf.
Die Stadt Mindelheim wehrt sich gegen den Vorwurf der Steuergeldverschwendung, der in einem Kommentar in der MZ erhoben worden war. Es ging um die Leuchten auf dem Marienplatz. Sie waren als Multifunktionsgeräte für knapp 70.000 Euro angeschafft worden. Weil die Lautsprecher nicht das leisten, was sich die Stadt versprochen hat, werden sie nicht mehr genutzt.
Die Hauptfunktion der Multifunktionsstelen ist laut Stadt die Beleuchtung. Dies sei „ohne Zweifel bestens gelungen“. Die indirekte, blendfreie Lichtverteilung schaffe eine stimmungsvolle Atmosphäre. Daneben sind im Sockel Anschlüsse für Strom, Ab- und Trinkwasser integriert. Diese werden laut der Stadt regelmäßig für Wochen- und Jahrmärkte und zahlreiche Veranstaltungen genutzt. Darüber hinaus sind Scheinwerfer zum Anstrahlen besonderer Fassadenelemente angebracht. „Selbst beim Frundsbergfest bilden die Stelen als Fahnenhalter ein dekoratives Element und bereichern damit den festlichen Rahmen.“
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