Unruhe in den Unterallgäuer Kliniken: Jetzt suchen die Chefs den Dialog
Plus Die Beschäftigten der Unterallgäuer Krankenhäuser sind durch viele Veränderungen seit der Fusion stark gefordert. Und dann kam noch Corona. Jetzt sprechen die Chefärzte in einem Schreiben acht wichtige Punkte an.
In den Chefetagen der Kliniken hat eine Informationsoffensive begonnen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Weirather schrieb im Intranet alle Mitarbeiter der Kliniken an. Der Förderverein der Kreisklinik Mindelheim erhielt ein Informationsschreiben von Anton Jall im Namen der Vorstandsmitglieder. Und die elf Chefärzte der Kliniken Mindelheim und Ottobeuren haben in einem Schreiben an alle niedergelassenen Ärzte für die Neuausrichtung der Unterallgäuer Krankenhäuser unter dem Dach des Klinikverbundes Allgäu geworben.
Weirather lobt in dem vierseitigen Schreiben die Leistung der Beschäftigten, die größten Respekt und Anerkennung verdiene. Ihm sei auch bewusst, dass die Veränderungen im Zuge der Fusion im Unternehmen den Mitarbeitern einiges abverlangten. Der Klinikverbund biete aber enorme Chancen. Es sei fester Wille, die Standorte Mindelheim und Ottobeuren zu sichern. Die „verbindlichen Versprechen im Hinblick auf Beschäftigungsgarantien, Besitzstandswahrungen und Beibehaltung der kommunalen Trägerschaft der beiden Häuser gelten ohne Wenn und Aber“.
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