Was eine Mindelheimerin in Tansania erlebt
Julia Streitel macht ein Jahr lang Freiwilligendienst in Tansania. Sie berichtet über einen Fünf-Stunden-Gottesdienst und andere Erlebnisse.
Hakuna matata. Jeder kennt diesen Ausdruck, aber wisst ihr auch, was das heißt? Das ist Kiswahili und bedeutet übersetzt so viel wie „Es gibt keine Probleme“. Die Sprache wird in Ostafrika gesprochen, genauer gesagt in Tansania, wo ich seit kurzer Zeit bin, um einen einjährigen Freiwilligendienst zu machen. Ich, Julia Streitel, bin 18 Jahre alt, und war bereits als Baby mit meinen Eltern für einige Monate in diesem Land. Vielleicht habt ihr schon von meinem inzwischen abgeschlossenen „Afrika Projekt“ gehört. Ich wollte immer zurück nach Tansania, und nun hat es endlich geklappt! (Mehr über die Anfänge gibt es hier zu lesen: Die rote Büroklammer und Alles für Arme in Afrika)
Meine Reise fing ganz harmlos an. Am Montagmorgen wurde ich von meiner Familie und zwei Freundinnen zum Flughafen begleitet und verabschiedet. Der Abschied war schwer, aber heutzutage ist es ja wirklich kein Problem mehr, in Kontakt zu bleiben. Ich hatte keinen Direktflug, sodass ich von Stuttgart aus zunächst in Richtung Istanbul abhob, wo mein zweites Flugzeug auf mich warten sollte.
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